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Leichte Sprache verstehen viele Menschen.
Auf dieser Seite erfahren Sie:
- wer wir sind.
- was wir tun.
Der ADFC ist ein Verein.
ADFC ist eine Abkürzung.
ADFC bedeutet Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club.
Der ADFC besteht aus Mitgliedern.
Jeder kann Mitglied werden.
Den ADFC gibt es auch in Leinfelden-Echterdingen und in Filderstadt.
Das Gebiet heißt Filderebene.
Darum heißen wir ADFC auf den Fildern.
Wir fahren gerne mit Menschen Rad.
Darum bieten wir Touren mit dem Fahrrad an.
Die heißen Radtouren.
Wir fahren in der Gruppe.
2 von uns kennen immer den Weg.
Das sind die Touren-Leiter.
Einer fährt vorne und einer hinten.
Das ist für alle sicher und macht Spaß.
Wir fahren immer schöne Strecken.
Jeder kann mitfahren.
Manche Radtouren sind schwer.
- mit kleinen und großen Bergen.
- und dauern lange.
- oft den ganzen Tag.
- mit wenigen Bergen.
- und dauern nicht so lange.
Nach der Radtour gehen wir oft Kaffee trinken und Kuchen essen.
Oder wir gehen in einen Biergarten.
Jeder kann mit.
Mitglieder zahlen für die Radtour kein Geld.
Die anderen zahlen 5 Euro für jede Radtour.
Nur die Feierabend-Touren sind kostenlos.
Die Feierabend-Touren sind jeden Freitag von Mai bis September.
Wir fahren am Zeppelinstein um 19 Uhr los.
Der Zeppelinstein ist zwischen Echterdingen und Bernhausen.
Wollen Sie die Bilder/Fotos sehen?
Dann können Sie hier klicken: https://fildern.adfc.de/touren
Wollen Sie unser Programm sehen?
Dann können Sie hier klicken: https://fildern.adfc.de/touren
Rad-Verkehrs-Politik ist ein schweres Wort.
Es bedeutet:
Der ADFC hilft Radfahrern.
Der ADFC auf den Fildern spricht deshalb oft
- mit Politikern und
- mit Bürgermeistern von Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt.
- sichere Radwege
- mehr Radwege
- viele sichere Abstell-Plätze für das Fahrrad
- mehr Sicherheit für Fahrrad-fahrer im Straßen-Verkehr
- mehr Radfahrer.
Viele Radfahrer sind besser für die Umwelt.
Hier können Sie fragen
Monika Knopf kennt sich in Leinfelden-Echterdingen mit Radfahren gut aus.
Sie können eine E-Mail schreiben:
E-Mail: monika.knopf [at] adfc-bw.de
Roland Porl kennt sich in Filderstadt mit Radfahren gut aus.
Sie können eine E-Mail schreiben:
E-Mail: roland.porl [at] adfc-bw.de
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.
Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?
Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.
Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.
Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.